Die RC-Car-Rennserie in der Region Main-Rhön

 

5. TTSC-Lauf in Haßfurt am 22. - 23.09.2018

Kurz vor dem Sturm

Der Super-Sommer war „rum“, das wussten alle schon vor dem letzten Outdoor Rennen 2018. Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes für Sonntag, und es kam wie angekündigt, auch zur Strecke des ORF Haßfurt. Aber der treue TTSC-Stammfahreranteil zeigte an diesem WE wieder mal, aus welchem Hart-Holz alle geschnitzt sind, und ließ sich auch durch Kälte, Regen und Sturmwarnung nicht vom geliebten RC Car-Hobby abbringen. Die Mehrheit stimmte Sonntagmittag ab, vor dem Sturm noch 2 statt nur einem Finallauf zu fahren. Dafür hier schon mal ein dickes Lob an alle, die den Mut hatten dabei zu sein! 

Dabei war der Samstag noch recht angenehm, der versprochene Regen ließ auf sich warten, und bis auf etwas Wind waren sogar die Temperaturen am Nachmittag noch sehr angenehm, sodass auch bis Einbruch der Dunkelheit das Trainingsangebot noch genutzt wurde. Der ORF hatte wie üblich alles aufgeboten, um die TTSC Fahrer zu verwöhnen. Grillgut, Frühstück am So, Kuchen, Kaffee und Getränke waren mehr als ausreichend vorhanden. Auch die Strecke zeigte sich bestens präpariert mit einigen neuen Ausbesserungen am Rand der großen STW Streckenteile. Sehr zur Verwirrung von Jochen Wiesner, der als einziger in STW und Mini startete, musste er dank Teilnehmerabstimmung sich immer komplett umstellen, da TTSC und Mini Fahrer die beiden Querspangen mit recht schnellen Schikanen gegen den Uhrzeigersinn fuhren, während die STW Jungs wieder für Ihre geliebte große Strecke stimmten. Dies allerdings zur Abwechslung im Uhrzeigersinn!

Die Vorläufe am Samstag waren die schnellsten des Wochenendes, da entgegen der Vorhersage alles trocken blieb. Dies änderte sich dann aber über Nacht, und der frühe Sonntagmorgen empfing alle mit dem erwarteten Regen! Während die STW Fahrer Frust schoben, da so ein Bolide meist keine wasserfeste Elektronik besitzt, löste es bei den Mini-Jüngern eher Begeisterungsstürme aus, konnte man doch endlich mal die Carson Regler/Motor Kombi auf Ihre versprochene Wasserdichtigkeit testen! Und der Regen sollte Sonntag auch das Salz in der Suppe sein, was speziell die kurze Strecke dann doch noch etwas interessanter machte, da die 2 Querspangen ohne wirklich enge Schikanen angelegt wurden. Auf jeden Fall kam Sonntag keine Kritik mehr, dass die Strecke „zu einfach“ zu fahren sei! (-;

STW:

Unsere Speed-freaks wurden Sonntag doch etwas durcheinandergewirbelt. Den 1. Vorlauf bestritten nur Jochen und Andi, alle anderen hatten die Hosen voll und mussten sich erstmal an das Wasser auf der Strecke rantrauen. Jochen zeigte jedoch mit einem tollen Warmup eindrucksvoll, dass es machbar war. Auch mit 10,5 turns Motor im Regen und ohne Training am Samstag. Somit hatten da schon einige Jochen auf dem Schirm für einen Podiumsplatz am Sonntag. Zumindest er konnte sein Versprechen auch halten. Unser Haßfurt Dauersieger Oli Helfrich und Vereinsgefährte Jan Fuß brachten es am Sonntag nicht übers Herz, Ihre teuren Boliden dem Wasser auszusetzen und verzichteten mangels Regenauto auf den Start. Schade, wie wir finden. Baut doch bitte mal ein Resteauto zusammen und gönnt Euch den Spaß! Wie es auch billig geht zeigte Andi, der sich extra für den Regen einen TT02 mit dem Carson-set und langer Übersetzung aufbaute. Damit war er von der möglichen schnellsten Runde natürlich etwas entfernt, aber konstant unterwegs. Und wer schneller sein wollte, kämpfte eh mit der brachialen Leistung der großen Motoren und den wechselnden Gripverhältnissen. Der Gasfinger wollte mit Bedacht, Selbstbeherrschung und Übersicht bewegt sein. Das hatte Lokalmatador Marko Wambach drauf, der im ersten Finale stark auf Platz 3 einlief und leider wegen seines Ausfalls im 2. Finale trotzdem noch 4. im Gesamtergebnis wurde, und u. a. Gianni, Marc und Rolf Jacob auf die Plätze verweisen konnte. Es sollte aber der Tag des Gaststarters Alex Dill werden! Dieser wurde von seinem Dad zu Trainingszwecken zum Elektro-Tourenwagen „gezwungen“, um für die 1:8er Glattbahn-Verbrenner Saison fit zu bleiben. Mit seinem erst 2 Einsätze alten 1:10 4WD von WRC zeigte er eindrucksvoll, was bei diesen Bedingungen machbar war. Das technisch sehr interessante Fahrzeug mit vertikalem Oberdeck, viel Flex und einer „Kurvenbahn-anlenkung“ ähnlich des von Schumacher beim Mi5 vorgestellten Systems war das am besten liegende Fahrzeug der STW. Dies soll aber auf keinen Fall die fahrerische Leistung schmälern, die Alex ablieferte. Er hielt sich in den Finalen aus allen Fehlern bei Überrundungen raus, Positionskämpfe gab es für Ihn nur bis kurz nach dem Start. Er nahm selbst unserem bekannt schnellen Jochen Wiesner 16 Sekunden im 1. A-Finale ab, dessen X-Ray verzweifelt um Traktion rang und auch aufgrund eigener Fehler nicht mehr folgen konnte. Im abtrocknenden 2. Finale gab es dann sogar eine Überrundung für Jochen, und das auf der längsten Strecke der Saison. Die Fabel vom Hasen und dem Igel hatte sich wohl Andi reingezogen, der sich mit seiner Konstanz Platz 3 und das Podiumsfoto sichern konnte, seine Rechnung ging also auf. Die übrigen waren zwar oft schneller, verloren aber die Zeit durch kleine und größere Fehler.

TTSC-Mini


Nach Brebersdorf gab es in Haßfurt wieder reichlich Minis am Start, und sogar neue Quereinsteiger: Gianni hatte sich einen M07 MX 5 aufgebaut und unser Youngster Lukas Kollmann hatte sich ein tolles Geburtstagsgeschenk verdient: Einen metallicblauen MX5, ebenfalls auf M07 Basis. Aufgrund seines Grinsens übers ganze Gesicht wagen wir die Aussage, dass dies sein neues Lieblingsauto wird. Er kam schon in den trockenen Vorläufen am Samstag mit den Ride Slicks super klar, und ebenso nach dem Wechsel auf S-Grips im Regen am Sonntag. Da sah selbst unser alter Hase Gianni mal kurz alt aus. Lukas ging mit dem Mini beherzt aber schon mit einer tollen Übersicht vor, legte sich die Gegner zurecht und ging dann vorbei! Das machte Papa Marko zu Recht stolz, der überzeugt war, dass das Fighter Cup Finale in Sonneberg Lukas echt viel gebracht hat. Auch Christian Schuler wagte einen Einsatz in der Mini Klasse am Samstag, wo er doch sonst eher in der STW zuhause ist. Das Feld komplettierte die übliche „Mini-Mafia“, Steffen & Steffen, Jochen Schwab, myself alias Matze, Patrick und auch endlich wieder Mario Local-hero Stöhr, dessen Frau den super Erdbeerkuchen gemacht hatte. (Allein deshalb kommen wir wieder!) Auch TTSC Oldschool Racer Karl Ruppert testete sowohl seinen M05 als auch seinen neuen M07, blieb aber beim Regen wegen der Elektrik erstmal beim M05. Sein Alfa war auch der einzige Mini im Feld, der auf Ride und Sweep Slicks kontrollierbar blieb. Ganz anders erging es unserem Lukas Bandorf, der mit den Rides feststellen musste, dass das Heck einfach nicht stabil war. Er tat es danach den A-Finalisten gleich, und wechselte auf die guten alten Tamiya S-Grips, die im Regen bekannt gut funktionieren, wenn Sie noch nicht allzu heftig Schmiermittel gesehen haben. Kumpel Michi und unser Joe Leibold verzichteten auf einen Start im Regen am Sonntag wohl aus Angst um Ihre Elektronik. Die Ängste blieben unbegründet, um es vorweg zu nehmen! Die Minis wurden zwar durch und durch gebadet, bieten Sie doch kaum eine Möglichkeit eine Regenhaube wie beim TT01 zu verwenden. Da helfen nur abgedichtete Empfänger und wasserdichte Servos. Servo ist auch das Stichwort, was das Aus unseres Meisterschaftszweiten erklärte, der wegen eines Servo Schadens nicht in den Finalen starten konnte. Damit war klar, dass Steffen am Sonntag schon vor dem letzten Rennen die Meisterschaft besiegeln konnte. Aber der Regen wirbelte die diesjährige Hackordnung ganz schön durcheinander: Jochen´s M03 wurde kurzerhand mit M05 Achsschenkeln geflickt, ist er doch eine Instanz im Regen, was Jochen auch wieder bestätigen konnte. Es ist ein M03, wie es wohl in Deutschland keinen zweiten gibt: Ein ölgefülltes Diff aus dem M05 adaptiert auf M03 Gehäuse, Big-Bore Dämpfer vom M07, und die 16t Carson Brushless Kombo, die gerade noch so reinpasst. Alle Minis zeigten ein spektakuläres Fahrbild im Regen, dem Wechsel zwischen Unter- und Übersteuern geschuldet. Nicht jede theoretisch fahrbare Linie war auch praktisch geeignet. Kleine Senken wurden zu Teichen, normalerweise griffige Curbs wurden zu „Eisplatten“. Nachdem es nur 2 Finalläufe geben sollte wegen der Sturmwarnung, mussten alle gleich in die Vollen gehen. Im A-Finale ging es absolut spektakulär zu: Steffen K., der sich mit seinem Superlauf am trockenen Samstag die Poleposition gesichert hatte, kam gut am Start weg. Matzes Herbie startete von Platz zwei, wurde aber gleich in der ersten Kurve von Jochen Schwab kassiert, der trotz nasser Strecke einen Jumpstart hinlegte. Aber auch Jochens Cooper schoß gleich in den Pulk mit hinein, sowie Patrick, der in seiner ersten Mini Saison auch bei diesem Wetter wieder sauschnell unterwegs war. Es folgten einige Positionswechsel um Platz zwei, doch Mr. Mini gelang es, Jochen, Jochen und Patrick hinter sich zu lassen und die Jagd auf Steffen wieder aufzunehmen. Es war ein Heidenspaß, und schließlich konnte Matthias den etwas mehr untersteuernden Mazda von Steffen überholen um sich mit knapp 2 Sekunden Vorsprung das 1. Finale zu sichern. Jochen Schwab schnappte sich Platz 3 vor Patrick, der Jochen Wiesner noch auf Platz 5 verweisen konnte. Im 2. Finale änderten sich erneut die Gripverhältnisse, sodass die schnellsten Rundenzeiten nochmals 2-3 Zehntel schneller wurden. Und wieder einmal war es Steffen, der von der Pole aus alles richtig machte. Mit einer kleinen Setup Änderung lag er genau richtig und hatte endlich wieder die Pace, um Herbie auf Distanz zu halten. Vom Start weg zog er fort, und das Feld folgte Ihm. Aber egal, wie Matthias es anstellte, er konnte die Lücke auf Steffen nicht zufahren und sich in echte Schlagdistanz bringen. So hieß es am Schluss Steffen, vor Matze, Jochen W. Patrick wurde Vierter vor Jochen Schwab und Newcomer Gianni. Mit dieser Punktlandung sicherte sich Steffen auch vorzeitig die Mini-Meisterschaft 2018. Verdient, wie wir meinen. Er war dieses Jahr einfach eine Institution!

B-Finale:

Hier schlug die Stunde von Lukas Kollmann. Er hatte zwar nur 2 Gegner, weil Reinhold, Christian und Thomas Herterich nicht mehr starteten, aber alle hatten mehr Mini Erfahrung als er. Das juckte Ihn jedoch gar nicht, und es gelang Ihm mit 2 mal 20 Runden Lukas Bandorf mit 2x19 Runden zu besiegen. Eine tolle Vorstellung in seinem 1. Mini Rennen, und wir sind gespannt, wie er auf Teppich beim nächsten TTSC Lauf zurechtkommen wird!

TTSC

27 der 62 Starter entfielen auf unsere immer noch beliebteste Klasse, die gute alte TTSC, die im Prinzip seit 2005 mit dem „Oldtimer“ TT01 und einigen wenigen TT02 bestritten wird. Eine Erfolgsformel für günstigen und chancengleichen RC-Rennsport, die jüngst auch Deutschlandweit immer mehr Nachahmer (auch außerhalb des Tamiya Eurocups) findet. Eine tolle Bestätigung für TTSC Begründer Ralf Müller. Er hatte 2005 schon den Weitblick, entgegen dem Trend eine total abgespeckte Rennklasse mit sehr schlankem Reglement zu starten. Trotzdem wurde es Ihm und Sohn Kilian vom Renn-Gott in Haßfurt nicht gedankt. Kilian und Ihm hing das Pech an den Fersen, vom defekten Akku bis zum asymmetrischen Kurvenverhalten seines Subaru BRZ´s. Ralf nahms gelassen, Kilian musste erstmal ein wenig psychologisch aufgepeppelt werden.

Aber auch unseren aktuellen Meister Pascal Leibold erwischte es gleich mal mit einem Ausfall im 1. Vorlauf am Sonntag, da ein vollgesogenes Zewa seinen Fahrtregler mit Kriechströmen brückte. Pascal hatte eigentlich nur Damian und Michi Will zu fürchten, da Jochen Schwab, Ralf, Steffen Köhler und Mario Stöhr Ihre TTSC Renner bereits nach dem Reglement 2019 an den Start brachten, d.h. mit Volante Slicks und dem Carson 16t Set. Somit fuhren diese 4 außerhalb der Wertung, zeigten aber eindrucksvoll, was nächstes Jahr möglich sein wird. Ein weiterer großer Schritt für die TTSC, der im Prinzip bis auf den Reifenwechsel schon seit 2 Jahren geplant war. Damit wird auch der Motorenpool dann Geschichte sein, da die Brushless Motoren weniger streuen als die guten alten Blechbüchsen. Auch eine organisatorische Erleichterung für die TTSC Crew.

D-Finale:

Hier kämpften unsere Junioren Sarah, Kilian, Lennart, Timo und Michael Wieber mit Gentlemen Driver Reinhold Wischert, unserem Vollblut Modellbauer. Dieser hatte im TT01 auch weniger Probleme als mit seinem unfahrbaren Mini. Er gewann auch das 1. Finale, aber kam nur auf Platz 5 im 2. Lauf. Das ließ sich Michael Wieber nicht 2 mal sagen und schickte Reinhold auf dem Podium eine Stufe nach unten mit seinem Sieg in Lauf 2. Timo Wald hüpfte mit Platz 5 und 2 auf die letzte frei Podiumsstufe. Lennart blieb „nur“ der undankbare 4. Platz.

C-Finale:

Für Michael Kugler, der extra wieder fürs TTSC Rennen aus München anreiste, sollte sich der lange Weg wieder lohnen. Er lieferte sich einen engen Kampf mit unserer Sabrina Handwerker, diese patzte jedoch etwas im 1. Finale und wurde „nur“ 6. Doch durch die Regenwertung holte sie mit Platz 6 und 2 2 Punkte, genau wie Justin Nöth mit Platz 2 und 3, da ja nur der beste Finallauf gewertet wurde!

B-Finale:

Hier war nicht die B-Klasse am Start, es passten nur nicht alle ins A-Finale: Ralf, Mario, Michael Häpp, Paule Wiesner, Leon Wald, Newcomer Marko Kollmann und unser stets gut gelaunter Edel lief auch endlich wieder mal auf, wenn auch nicht im Mini. Ebenfalls dabei Markos Sohn Lukas, der auch im TTSC Auto eine gute Figur machte. Im Gegensatz zum Mini hatte er jedoch hier mehr Fehler, die er durch die Wiese wieder gut machen wollte. Dazu gabs gleich ne Ermahnung von der Rennleitung. Aber auch das müssen unsere Youngster halt lernen. Trotzdem wurde es am Ende für Ihn ein starker 2. Platz nach der bereinigten Wertung, da Ralf und Mario ja außerhalb der Jahreswertung liefen. 1. wurde Michael Häpp mit seinem FF03 Fronti und vorbildgetreuer Scirocco Karosserie. Es war schon beeindruckend, wieviel Traktion er trotz nur 2 angetriebener Räder aufbrachte, und sich gegen die Allradler behaupten konnte. Den Vorteil einer möglichen höher Übersetzung konnte er bei den Wetterverhältnissen und der kurzen Streckenvariante nicht ausspielen. Gerade auch deshalb eine respektable Leistung. Für unseren Paul blieb nur Platz 3 hinter Lukas, wer hätte das vorher gedacht.

A-Finale:

Das wurde eine heiße Kiste, mit nur geringen Abständen auf Platz 1 bis 5 im 1. Lauf. 21 Runden wurden hier gepaced, und Pascal behielt die Nerven und wurde 2 ter hinter dem furios schnellen Steffen, der ja aber außerhalb der Wertung blieb. Aber Michi war speziell Im Finale wieder stark, wurde 2ter im 2 Lauf, was Ihm Platz 3 hinter Pascal einbrachte. Saustark war ebnfalls Marc Häpp, der es seinem Dad gleich tat und einen FF03 fuhr. Der ging noch ne Sekunde schneller und sicherte Ihm Platz 4 am Schluss mit ebenfalls 21 Runden im 1. Finale. Pech hatte Damian, dessen TT02 im 2. Finale unverschuldet im Rasen endete. Hinter Damian komplettierte Thomas Herterich und Marius Wachtel das Feld. Es war spannend, und wir freuen uns jetzt schon auf die Saison 2019, wenn alle Reglement Tests beendet sind und jeder mit den neuen Teilen in den Fight um die Meisterschaftskrone geht! Das TTSC Team rechnet mit manchem TTSC Rückkehrer / Doppelstarter, wenn auch hier nach Mini und STW endlich die wartungs- und sorgenfreie Brushless Technik Einzug hält.

Somit konnte auch in der TTSC schon dem alten und neuen Meister Pascal gratuliert werden, der sich wie Steffen vorzeitig den Titel sichern konnte.

Wir freuen uns auf den Einzug in die Hallensaison im November beim Saisonfinale in Wasserlosen! Danke für Eure Treue, eure gute Laune auch bei schlechtem Wetter und für die Gastfreundschaft des ORF Haßfurt. We´ll be back!

Eure TTSC Crew


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